Lange habe der Satz gegolten, dass ein Film oder eine Serie aus amerikanischer Produktion deutsche oder europäische Produktionen stets in den Schatten stellen würde. Netflix oder Amazon würden über die größten Etats verfügen, die Kreativen hätten alle Freiheiten, die Zuschauerzahl sei Nebensache und das werbewirksame Image alles. Aber diese Gewissheit sei nur eine scheinbare, wie sich bei einem Drehbesuch zeigt. Ein Artikel von Jörg Seewald in der Frankfurter Allgemeine Zeitung: Der deutsche Faktor
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