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ARD-Hauptversammlung – Ulrich Wilhelm im Vorsitz bestätigt – Zur neuen ARD-Mediathek

Neue ARD-Mediathek: Der Dialog mit allen ist ausschlag­gebend für den Erfolg der ARD Mediathek.
ARD-Mediathek soll mit neuem Design und klareren Struk­turen sowie vor allem durch das Feedback der Nutzer in einem offenen Prozess: "Die Nutze­rinnen und Nutzer beein­flussen durch ihre Hinweise, wie sich die Mediathek Schritt für Schritt entwi­ckelt. Es geht uns ganz gezielt um diesen offenen Prozess, in dem wir die Möglich­keiten der Plattform ständig erweitern“, sagt Online-Intendant Peter Boudgoust (SWR). ARD pusht On-Demand (W & V)

Steigende Produk­ti­ons­kosten: Koope­ra­tionen mit anderen Anbietern für die ARD kein Tabu mehr
Hohe Kosten und die Konkurrenz von Netflix und Co. zwingen die ARD zum Umdenken. Koope­ra­tionen mit anderen Anbietern sind kein Tabu., berichtet der Berch­tes­ga­dener Anzeiger: ARD koope­riert weiter mit anderen Anbietern

Verlängert: Bayeri­scher Rundfunk behält ARD-Vorsitz auch in 2019 mit Ulrich Wilhelm als ARD-Vorsit­zendem
Die ARD-Haupt­ver­sammlung hat wenig überra­schend beschlossen, dass der Bayerische Rundfunk (BR) auch im kommenden Jahr den ARD-Vorsitz inne hat. Ulrich Wilhelm ist damit auch 2019 Vorsit­zender der ARD. Timo Niemeyer bei DWDLUlrich Wilhelm bleibt auch 2019 ARD-Vorsit­zender
ARD-Vorsit­zender Ulrich Wilhelm weiter für „ungeteilte Programm­be­auf­tragung“
Der ARD-Vorsit­zende und Intendant des Bayeri­schen Rundfunks Ulrich Wilhelm nutzte die Presse­kon­ferenz im Nachgang zur ARD-Haupt­ver­sammlung „auch zur Betonung der ARD-Position in der Diskussion um den künftigen Programm­auftrag und die künftige Struktur des öffentlich-recht­lichen Rundfunks.“, berichtet der Tages­spiegel: Die ARD bleibe bei ihrem Beharren auf einer „ungeteilten Programm­be­auf­tragung“ durch die Minis­ter­prä­si­denten der Länder. „Ungeteilt“, damit adres­siert er „eine Absage an die Vorstel­lungen einiger Bundes­länder, dass das Fernsehen von ARD und ZDF sich sehr viel stärker auf Bildung, Kultur und Infor­mation konzen­trieren solle.“ Der Sender­verbund ARD möchte weiterhin „inmitten der Gesell­schaft“ stehen, daher stehe sie für ein umfas­sendes Ja zu Bildung, Kultur, Infor­mation sowie Sport und Unter­haltung.  ARD-Vorsit­zender beklagt Hass auf Journa­listen

(alle frei zugänglich)