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Tarifverhandlungen weiter offen

Auch in der gestrigen zweiten Verhand­lungs­runde über einen neuen Tarif­vertrag für die Film- und Fernseh­schaf­fenden hätten sich ver.di  und die Produ­zenten nicht einigen können, meldet Blick­punktFilm. ver.di habe heute mitge­teilt, dass sie ihre Forderung, die Gagen der rund 25.000 für die Produk­ti­ons­dauer beschäf­tigten Film- und Fernseh­schaf­fenden linear um zehn Prozent zu erhöhen und gleich­zeitig die Maximal­ar­beitszeit auf täglich zwölf Stunden zu begrenzen, bekräftigt habe. Bereits nach der ersten Verhand­lungs­runde im Januar habe der Vorsit­zende der Geschäfts­führung der Produ­zen­ten­al­lianz, Christoph Palmer, erklärt, dass diese Forde­rungen aus Sicht der Produ­zenten jenseits der Realität seien: Tarif­ver­hand­lungen für Film- und Fernseh­schaf­fende weiter ergeb­nislos