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Interview mit Hans Joachim Mendig: Hessen hat „Anschluss an mittelgroße Förderer gewonnen“

Der Geschäfts­führer der HessenFilm und Medien GmbH in Filmecho/Filmwoche (Ausgabe Nr. 42 vom 12.10.2018, S. VIII/IX): „Serien­pro­jekte führen im Idealfall dazu, dass Filmschaf­fende konti­nu­ierlich beschäftigt und ausge­lastet sind.“ Daher sieht Wendig, dass eine „gezielte Förderung solcher Formate durchaus einen nachhal­tigen Effekt auf den Standort haben.“ Er äußert sich außerdem zu der nachhal­tigen Nachwuchs­stra­tegie, der Förderung von inter­ak­tiven Formaten und Games.

Hessen: Kultur­mi­nister Boris Rhein zieht Bilanz nach 5 Jahren: Keine Aufteilung in kultu­relle und wirtschaft­liche Filmför­derung
Boris Rhein (CDU), der Hessische Kunst- und Kultur­mi­nister resümiert seine fünfjährige Amtszeit in der aktuellen Ausgabe von Filmecho/Filmwoche (Ausgabe Nr. 42 vom 12.10.2018, S. III/IV). Als positive Leistung in der Amtszeit sieht er die Gründung der HessenFilm und Medien GmbH im Jahr 2017 mit einem Gründungsetat von 7,4 Millionen Euro und dass die Hessische Landes­re­gierung inzwi­schen rund 10,5 Mio. Euro für die Filmför­derung zur Verfügung stellt. Seinen Fokus bei der Stärkung der Filmför­derung sieht er in den Bereichen Filmpro­duktion, Hessen als Standort für Postpro­duktion und Anima­ti­ons­technik und auf der Nachwuchs­för­derung, so bspw. die Schaffung einer Talent­pa­ket­för­derung. Eine Aufteilung in kultu­relle und wirtschaft­liche Filmför­derung gäbe es laut der aktuellen Filmför­der­richt­linie nicht mehr.

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