„Es gibt meiner Meinung nach zur Zeit kein Medium, dass so gut funktioniert wie lineares Fernsehen", so Johannes Züll in einem Interview mit ‚new business‚, das am Montag, 1. Oktober, in der Printausgabe 40/2018 erschienen ist. Dass aber der „Konsum der jüngeren Zielgruppen stärker in Richtung "non-lineares Fernsehen" gehe, sieht er auch. Für das Geschäftsjahr 2018 kündigt er in dem Interview wieder einen "ordentlichen" Gewinn an – auch wenn das Ergebnis nicht ganz den Gewinn des Jahres 2017 von 7,1 Millionen Euro erreichen werde. Studio Hamburg behauptet sich im Markt: Firmenchef Johnnes Züll über die Perspektiven des TV-Produktionsgeschäfts
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