Skip to main content
News

Beachtliche und chancenreiche Reformpläne für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk: Das Indexmodell

Matthias Knothe, Leiter der Stabstelle Medien in der Staats­kanzlei von Schleswig-Holstein koordi­niere seit 26 Jahren fernab der Öffent­lichkeit die Rundfunk­po­litik der Länder. Nun habe der Jurist beacht­liche und chancen­reiche Reform­pläne für den öffentlich-recht­lichen Rundfunk vorgelegt., In der Süddeut­schen Zeitung (Ausgabe vom 4.10.2018, Medienteil) schreibt dazu Claudia Tieschky:

Der maßgeblich aus seinem Büro heraus entwi­ckelte Reformplan des Index­mo­dells, das vorsehe, den Rundfunk­beitrag fest an die Preis­stei­gerung zu koppeln und damit den Rundfunk­an­stalten mehr Gestal­tungs­freiheit geben, sei „plötzlich erstaunlich chancen­reich“. Knothe selbst, der als „medien­po­li­ti­scher 007“ bezeichnet werde, Er selbst sähe sich als „Miter­finder des Index­mo­dells“, schreibt Tieschky. Knothe: "Wenn wir jetzt nichts tun, dann kommt der Rundfunk in eine Schieflage, weil er weiter verpflichtet ist, all diese linearen Programme auszu­strahlen, die kosten­treibend und vielleicht nicht mehr zeitgemäß sind“. Die Debatte zum Unter­hal­tungs­an­gebot bei den Rundfunk­an­stalten bezeichnet er als „Kommu­ni­ka­ti­ons­fehler“. Der gesamte Artikel:Er will mehr

(Nicht frei zugänglich)