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Neumann vor zweiter Amtszeit: Pressestimmen

Entspre­chend seiner Erfolge werde Bernd Neumanns „erneute Nominierung für das Amt“ allgemein begrüßt, schreibt Rainer Haubrich in der Welt. Der Deutsche Kulturrat habe Neumann am Wochenende als einen „verläss­lichen Partner“ in Fragen der Kultur­po­litik bezeichnet, und die Produ­zen­ten­al­lianz von einem „sehr erfreu­lichen Signal für den deutschen Film“ gesprochen: Der neue Kultur­mi­nister ist der alte (frei zugänglich)

Der „CDU-Fahrensmann“ Bernd Neumann sei – anders als seine Vorgänger Michael Naumann, Julian Nida-Rümelin und Christina Weiss –, nicht nur der erste deutsche Kultur­staats­mi­nister, der vier Jahre lang durch­ge­halten hat, sondern auch der erste, dem eine zweite Amtszeit vergönnt sei, schreibt Chrsitiane Peitz im Tages­spiegel. Neumann sei wegen seiner Verläss­lichkeit und überpar­tei­lichen Vernetzung inzwi­schen auch in der Kultur­szene geschätzter Ordnungs­po­li­tiker: „Bernd Neumann macht weiter“ (frei zugänglich)

„Ohne Hang zu formaler Grandezza“ habe Bernd Neumann das Amt des Kultur­staats­mi­nisters in der Großen Koalition neu definiert, schreibt Harry Nutt in der Frank­furter Rundschau. Neumann habe nicht nicht als Schön­geist mit kultur­po­li­ti­schen Visionen reüssiert, sondern mit ordnungs­po­li­ti­scher Beharr­lichkeit. Neumann scheine zu ahnen, dass seine zweite Amtszeit deutlich unfroher wird: Im achten Stock des Kanzleramts (frei zugänglich)

Alles laufe auf Konti­nuität hinaus, schreibt Birgit Walter in der Berliner Zeitung. So langweilig das klinge – für die Kultur sei Konti­nuität derzeit das Beste, was ihr passieren kann: Neumanns Beharren (frei zugänglich)