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Öffentlich-rechtliche Sender „sparunwillig“

„Deutliche Kritik von den Gebüh­ren­er­mittlern der KEF“ diagnos­ti­ziert Spiegel online. Die Öffentlich-Recht­lichen verwal­teten ihre Gelder nicht effizient genug und seien zimperlich beim Sparen. Mit höheren GEZ-Gebühren dürften sie vorerst nicht rechnen: Kommission rügt sparun­willige ARD (frei zugänglich)

Auf den Seiten der KEF: 17. Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanz­be­darfs der Rundfunk­an­stalten (frei zugänglich)

Unter­dessen berichtet die Frank­furter Allge­meine unter Berufung auf die KEF, die öffentlich-recht­lichen Sender kämen in der laufenden Gebüh­ren­pe­riode voraus­sichtlich mit ihren Einnahmen aus. ARD, ZDF und Deutsch­land­radio hätten erklärt, dass sie den Zeitraum 2009 bis 2012 mit einem ausge­gli­chenen Haushalt abschließen wollen. Die Sender verfügten im Augen­blick über Gebüh­ren­ein­nahmen von rund 7,6 Milli­arden Euro pro Jahr: Da ist noch Luft (FAZ., 26.01.2010, Nr. 21 / Seite 33 – Medien)