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KEF-Bericht: Einnahmenausfälle weniger dramatisch als erwartet

Trotz Einnah­me­aus­fällen würden ARD und ZDF bis 2012 mit ihren Rundfunk­ge­bühren auskommen, berichtet epd Medien. Die wegen der Finanz­krise befürch­teten Einnah­men­aus­fälle seien weniger drama­tisch ausge­fallen als erwartet, so ein Ergebnis des am 25. Januar in Mainz vorge­stellten Berichts der Kommission zur Ermittlung des Finanz­be­darfs der Rundfunk­an­stalten (KEF). „Die Kommission sieht keine Notwen­digkeit für eine Gebüh­ren­an­passung“, habe der KEF-Vorsit­zende Heinz Fischer-Heidl­berger gesagt. KEF: Rundfunk­ge­bühren müssen nicht erhöht werden (frei zugänglich)

Mehr Geld für ARD und ZDF sei nicht nötig, sage die zuständige Kommission KEF, schreibt Steffen Grimberg in der tages­zeitung. ARD und ZDF, die argumen­tiert hätten, ihnen fehle „ein dreistel­liger Millio­nen­betrag“, sollten „lieber endlich mal sparen“: ARD und ZDF sollen sparen (frei zugänglich)

Anlässlich des KEF-Berichts hat Bild online „die wichtigsten und skurrilsten Fakten“ zusam­men­ge­stellt: Anne Will kostet doppelt so viel wie Maisch­berger! (frei zugänglich)

Auf den Seiten der KEF: 17. Bericht der Kommission zur Ermittlung des Finanz­be­darfs der Rundfunk­an­stalten (frei zugänglich)