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Wandel in der Filmbranche / Professionelle Vermarktung des Dokumentarfilms

Kathrin Stärk schreibt in der Publi­kation FilmFacts der MFG Baden-Württemberg (Ausgabe 03.18 / 10-2018, Seite 4 ff) über die von Edgar Reitz angestoßene Debatte, dass sich Deutschland in der Filmher­stellung- und verbreitung in einer Sackgasse befinden würde und resümiert einige Themen dazu mit Inter­view­partnern aus verschie­denen Bereichen.

Hervor­he­bungen aus dem Artikel:
Im Dokumen­tar­film­be­reich hätten sich die Zahlen verändert: „Vor ein paar Jahren waren 50.000 Zuschauer.innen für eine Doku gut, heute muss man schon mit der Hälfte zufrieden sein.“ Auch Arthouse-Filme erreichten nicht mehr die Zuschau­er­zahlen wie vor ein paar Jahren und Kinder­filme würden „in einer ganz anderen Liga spielen“. Die Gründe dafür lägen u.a. an „der Masse der Filmstarts pro Woche“ und an „gesell­schaft­lichen Verän­de­rungen“.

Zu einer profes­sio­nellen Vermarktung des Dokumen­tar­films gehöre „eine gut gemachte Website“ als „aller­wich­tigstes Tool“. U.A. Zu lesen hier: Link

(frei zugänglich)