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Fernsehpiraterie ist kein Kavaliersdelikt – Konkrete Maßnahmen der Bundesregierung nicht geplant

Der wirtschaft­liche Schaden durch Fernseh­pi­ra­terie, so ein wissen­schaft­liches Gutachten von Goldmedia, das vom Privat­sen­der­verband Vaunet in Auftrag gegeben wurde, würde „allein durch Live-TV-Piraterie bei 700 Millionen Euro jährlich“ liegen. Eine Kleine Anfrage der FDP an die Bundes­re­gierung offenbare nun: Konkrete Maßnahmen zur Eindämmung der Piraterie seien derzeit indes nicht geplant. Kritik davon sei vom Privat­sen­der­verband VAUNET gekommen. Bei DWDL von Timo Niemeier: Bundes­re­gierung zögert im Kampf gegen Fernseh­pi­ra­terie

Ausführlich beim Tages­spiegel: Privat­sen­der­verband kriti­siert Zurück­haltung der Bundes­re­gierung in Sachen Fernseh­pi­ra­terie
(frei zugänglich)