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NRW macht neue Medienpolitik: Flexibler / Besetzungsverfahren für den Verwaltungsrat des WDR soll geändert werden

Die nordrhein-westfä­lische Landes­re­gierung plane das WDR-Gesetz und das Landes­me­di­en­gesetz zu ändern, berichtet die Frank­furter Allge­meine Zeitung (Ausgabe vom 15.11.2018, Medienteil). Das Beset­zungs­ver­fahren für den Verwal­tungsrat des WDR werde geändert, dies habe die Staats­kanzlei in Düsseldorf mitge­teilt. Gleich­zeitig werde der Landtag den Geset­zes­än­de­rungen des 22. Rundfunk­än­de­rungs­staats­vertrag zustimmen, der die Vorschriften für die Inter­net­an­gebote von ARD und ZDF verändert.
Der WDR-Verwal­tungsrat soll kein „Exper­ten­gremium“ werden, sondern als Ganzes den Sachver­stand versammeln, „der eine fachlich versierte und unabhängige“ Kontrolle des WDR garan­tiere.  Flexibler werden

(Nicht frei zugänglich)