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Pressemitteilung

PRESSEERKLÄRUNG | Neue Richtlinie des FFF Bayern: Zukunftsweisende Entscheidung für attraktive Programmangebote aus Bayern

Berlin, 18.12.2018 – Die Allianz Deutscher Produ­zenten – Film & Fernsehen („Produ­zen­ten­al­lianz“) begrüßt die ab dem 1. Januar 2019 geltenden neuen Richt­linien des FilmFern­seh­Fonds Bayern GmbH („FFF Bayern“). Besonders die Überar­beitung des Regel­werks in Bezug auf Arbeits­be­din­gungen, Stoff­ent­wicklung, Serien, Inter­na­tio­na­lität, Virtual Reality und die Eigen­mittel der Produ­zenten weisen einen innova­tiven Weg. Wichtig für die Produk­ti­ons­wirt­schaft ist die Absenkung der verlangten Eigen­mittel, nunmehr müssen noch mindestens 2,5 % Eigen­mittel durch den Produ­zenten gestellt werden. Wichtig ist auch, dass diese Verän­derung die gesamte Produk­ti­ons­för­derung von Kinofilm, Fernsehfilm, Serie bis hin zu Web-Serien, Virtual Reality und 360-Grad-Filmen betrifft. Auch die Stärkung der Serien­för­derung und die Stoff­ent­wicklung von Dokumen­tar­filmen ist ein innova­tiver Ansatz aus dem Filmstandort Bayern heraus. Der Vorsit­zende der Sektion Kino, der Münchner Produzent Uli Aselmann, lobt die Entscheidung:

„Mit diesen Maßnahmen der Stärkung des Produ­zenten, der Verbes­serung bei der Serien­för­derung und der Stoff­ent­wicklung sowie dem Sonder­pro­gramm für die Inter­na­tio­na­li­sierung geht die neue FFF Bayern-Geschäfts­füh­rerin Dorothee Erpen­stein einen innova­tiven Weg, der das Filmland Bayern zum Vorreiter in Deutschland der notwen­digen Verän­de­rungen für publi­kums­at­traktive Filme und Serien macht. Wir begrüßen diesen Fortschritt ausdrücklich.“

 

Für Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Andrea Schneider, Presse (Corporate) Allianz Deutscher Produ­zenten – Film & Fernsehen e.V.
Tel: 030 – 20 67 088 – 10, andrea.schneider@produzentenallianz.de