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„Die Fernsehnutzung steigt nur noch bei über 50-Jährigen“

Während der Rückgang der TV-Nutzung in der Gruppe der 14- bis 19-Jährigen für die Fernseh­sender derzeit „bedroh­liche Ausmaße“ annehme, sei in der täglichen Nutzungs­dauer der Zuschauer „zwischen 50 und 64 Jahren“ eine „verstärkte Zuwendung über den Zeitraum zwischen 2005 und 2018 festzu­halten: Von 267 ging es auf 297 Minuten hoch.“ Damit sorge „das ältere Publikum … für eine gewisse Stabi­lität. Und weil Deutschland immer älter wird – die Zahl der über 65-Jährigen ist 2018 auf 16,52 Millionen gewachsen (2005 waren es 15,12 Millionen), umgekehrt die Gruppe beispiels­weise der 14- bis 19-Jährigen von 5,19 (2005) auf aktuell 4,82 Millionen gesunken ist –, wird das wachsende Volumen der Senio­ren­haus­halte die gesamte Nutzung weiterhin auf einem hohen Niveau halten können.“ Senioren retten das Fernsehen

(frei zugänglich/ vom 16.1.2019)