Skip to main content
News

Über die Programmreform des RBB

“Bei kaum einem anderen Dritten Programm der ARD klafft die Lücke zwischen Selbst­wahr­nehmung und Programm­rea­lität derzeit so weit ausein­ander wie beim RBB.“ – so die Feststellung zu Beginn eines Beitrags von Peer Schader auf DWDL.de. So sei die Programm­stra­tegie von Inten­dantin Patricia Schle­singer und Programm­di­rektor Jan Schulte-Kellinghaus zunächst „von dem inspi­riert …, was in anderen Dritten funktio­niert“. An den Zuschau­er­zahlen habe sich „wenig verändert – um ganz genau zu sein: gar nichts“. Zugleich bietet der Artikel einen ausführ­lichen Überblick über die aktuellen Programm­in­itia­tiven des Senders, begonnen bei mehr Eigen­pro­duk­tionen in den Bereichen „Dokumen­tation und Fiktion“ bis zur Umstruk­tu­rierung zweier „RBB-Radio­wellen“. RBB-Reform mit Spätzündung: Bloß nicht drängeln

(frei zugänglich/ vom 24.1.2019)

Auch Kurtz Sagatz beschäftigt sich im Tages­spiegel mit den Verän­de­rungen und zitiert die Inten­dantin: „… ‚Die Akzeptanz des Senders steht und fällt mit dem Programm“, sagte Schle­singer und warnte davor, sich „von dem Netflix-Hype paraly­sieren zu lassen‘ …“. Der RBB will sich nicht vom Netflix-Hype paraly­sieren lassen

(frei zugänglich/ vom 24.1.2019)