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Dieter Kosslick im Interview: „Die Leute in der Fankurve werden mir fehlen“

Der Interview-Marathon des Dieter Kosslick setzt sich im Tages­spiegel nun in einem Gespräch mit Chris­tiane Peitz und Ulf Lippitz fort. „Ich habe es nicht mehr ausge­halten, bin über die Stuhl­reihen nach vorne geprescht und habe in meinem Schul­eng­lisch eine 45 Minuten lange Rede impro­vi­siert“, schildert Kosslick über die erste Berlinale und ihre techni­schen Heraus­for­de­rungen. „Wissen Sie, mit der Berlinale verbinden die Leute seither, dass es Spaß macht, dorthin zu gehen. Dass ich meine gute Laune nicht verloren habe, das ist mir nach den 18 Jahren Mega-Stress, Desastern und Depres­sionen wirklich wichtig.“ In einem umfang­reichen Gespräch schildert er von der Star-Akquise, über seine Einladung an Fidel Castro bis hin zum persön­lichen Werdegang eine Breite an persön­lichen Erleb­nissen. Auch lässt er wissen, was er vermissen wird. „Joschka Fischer verei­telte mir den Scoop“

(frei zugänglich/ vom 30.1.2019)