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Verleihung des Deutschen Fernsehpreises 2010

Es sei kein einfacher Deutscher Fernseh­preis 2010 gewesen, meldet stern.de. Die Schau­spieler seien sauer gewesen, die Witze zuweilen drama­tisch und die Natio­nalelf nicht da. Aber Kurt Krömer und Stefan Raab hätten sich trotzdem gefreut: Deutscher Fernseh­preis: Stefan Raab doppelt geehrt (frei zugänglich)

Der Eklat beim Deutschen Fernseh­preis sei so gut wie versprochen und die Stimmung deshalb gespannt gewesen, schreibt Michael Hanfeld in der Frank­furter Allge­meinen (online-Ausgabe). Doch dann sei der Eklat ausge­fallen und alles seinen Gang gegangen: Na los, jetzt nimm den Preis schon (frei zugänglich)

Das deutsche Fernsehen schaffe es nicht mal mehr, sich bei einer Gala selbst zu feiern, schreibt Steffen Grimmberg in der taz. Konse­quen­ter­weise hätten die Zuschaue­rInnen abgeschaltet: Ein letztes Zucken (frei zugänglich)

„Der Deutsche Fernseh­preis ist tot er muss nur noch begraben werden“, schreibt Jens Schröder bei Meedia.de. „Mit einer unver­gleichlich erfolg­losen Reform des Preises“ hätten die vier großen Sender ARD, ZDF, RTL und Sat.1 so ungefähr alle gegen sich aufge­bracht, die etwas mit der TV-Branche zu tun hätten. Regis­seure, Drehbuch-Autoren, Schau­spieler, Journa­listen, Fotografen, Publikum – alle seien unzufrieden mit der Reform: Der Deutsche Fernseh­preis ist tot (frei zugänglich)

Abseits aller Kritik an der Reform der Verleihung hätte die Jury bei den diesjäh­rigen Entschei­dungen enorme Treff­si­cherheit bewiesen, schreibt Thomas Lückenrath bei DWDL.de: Verdiente Sieger: Stefan Raab und Graf-Serie räumen ab (frei zugänglich)

Direkt zu den Preis­ent­schei­dungen 2010 auf den Seiten des Deutschen Fernseh­preises (frei zugänglich)