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„Hamburger Erklärung“: „Chancen kommerzieller Kommunikation in Onlinemedien nutzen“

Vor knapp zwei Jahren hätten 166 Verlage mit der „Hamburger Erklärung“ ihr geistiges Eigentum im Internet zu schützen versucht, seit heute gebe es eine weitere „Hamburger Erklärung“, schreibt Marco Saal bei Horizont online. Hinter dem aktuellen Vorstoß stünde diesmal die gesamte Medien- und Werbe­wirt­schaft Deutsch­lands. Ziel sei es, effektive Maßnahmen der Selbst­kon­trolle zu etablieren und damit eine weitere Regle­men­tierung von Online-Werbung zu verhindern: Hamburger Erklärung, die Zweite: Verlags- und Werbe­branche kämpft gegen Überre­gu­lierung von Online-Werbung (frei zugänglich)

Unter­zeichnet habe die Erklärung neben dem ZAW der Bundes­verband Digitale Wirtschaft, der Gesamt­verband Kommu­ni­ka­ti­ons­agen­turen und der Verband Privater Rundfunk und Telemedien, berichtet das Hamburger Abend­blatt. Die Werbe­filmer in der Produ­zen­ten­al­lianz seien ebenso wie die Zeitschrif­ten­ver­leger auch Mitglieder des ZAW, dem sie die Feder­führung überlassen hätten: Werber gegen Daten­miss­brauch (frei zugänglich)

Zur „Hamburger Erklärung auf den Seiten des ZAW: Chancen kommer­zi­eller Kommu­ni­kation in Online­medien nutzen – Trans­parenz für die Inter­net­nutzer erhöhen (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)