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Mehr deutsche Eigenproduktionen bei Netflix geplant.  / Blick auf den sog. „Streamingwar“

Der Strea­ming­dienst plane nicht nur die Zahl der deutschen Eigen­pro­duk­tionen hochzu­fahren – soweit es die Pandemie-bedingten Umstände zulassen würden -, sondern auch mit Filmver­leihern über Filme zu verhandeln, die derzeit nicht in die Kinos kommen können, berichtet Jochen Müller bei Mediabiz.de Netflix will deutsche Eigen­pro­duk­tionen hochfahren

Dieses Zwei-Säulen-Modell habe Netflix auch beschlossen, nachdem Disney entschieden habe die Neuver­filmung „Mulan“, dessen Kinostart wegen der Corona-Pandemie mehrfach verschoben worden war, soll nun statt auf der Leinwand beim Streaming-Service Disney+ erscheinen zu lassen. Siehe dazu einen Artikel auf SZ.de vom 5.8.2020: Disney veröf­fent­licht „Mulan“ bei eigenem Strea­ming­portal

Siehe dazu auch einen Kommentar von Tobias Kniebe auf SZ.de: Ist „Mulan“ der Anfang vom Ende?

Sowie den Artikel bei der Deutschen Welle online, der erläutert: Warum Streaming Hollywood nicht retten kann Ein weiterer Artikel von Christian Buß bei Spiegel Online zum diesem Thema: Martin Scorseses Strategie in den Streaming Wars

Auf Standard.de findet sich eine Leser-Umfrage zur preis­lichen Unter­scheidung zwischen Strea­ming­an­ge­boten und dem Kino? Wie viel sind Sie bereit, für einen Film auszu­geben?