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Einige kino.to-Nachfolger offline

Am letzten Sonntag sei ein weiterer Verdäch­tigter im Fall Kino.to verhaftet worden, berichtet Gulli.com unter Berufung auf die General­staats­an­walt­schaft Dresden. Ihm werde vorge­worfen, unter anderem das Nachfol­ge­portal video2k.tv aufgebaut zu haben. Nun sollen für deutsche Surfer kinoo.to und video2k.tv gesperrt worden sein – zumindest seien sie momentan nicht erreichbar. Movie2k.to, kinox.to, g-stream.in und zahlreiche andere Mitbe­werber seien „natürlich“ noch immer online. „Fast“ bekomme man den Eindruck, jeder Neuein­steiger seit dem Bust im Sommer hat irgendwie alles von jedem geklaut: Weitere Verhaftung im Fall Kino.to: kinoo.to und video2k.tv offline (frei zugänglich)

Zur Presse­mit­teilung auf den Seiten der Gesell­schaft zur Verfolgung von Urheber­rechts­ver­let­zungen: Flüch­tiger in Fall kino.to am frühen Sonntag­morgen bei Delmen­horst verhaftet – Mann betrieb nach GVU-Erkennt­nissen einen der kino.to-Filehoster (frei zugänglich)