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Studie zur Darstellung geschlechtsspezifischer Gewalt im dts. Fernsehen

Laut einer Studie über geschlechts­spe­zi­fische Gewalt im deutschen Fernsehen ist deren Darstellung dort zum Großteil verzerrt. Das soll sich ändern. „Medien prägen unsere Wahrnehmung der Realität“, betont Maria Furtwängler, Mitgrün­derin der MaLisa Stiftung. Die Ärztin und Schau­spie­lerin wies auf die besondere Verant­wortung der Medien­schaf­fenden hin: Wenn sie Gewalt gegen Frauen verzerrt darstellen, werden sie demnach ein Teil des Problems, obwohl sie auch Teil der Lösung sein könnten. Heise.de berichtet dazu am 10.1.2022

Koope­ra­ti­ons­projekt der Hochschule Wismar und der Univer­sität Rostock gefördert von der MaLisa Stiftung und der UFA GmbH – weitere Infos hier