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Reform von ARD und ZDF: Länder sind uneins beim Thema „Unterhaltung“

Die Bundes­länder einigen sich nicht auf einen neuen Sende­auftrag für die öffentlich-recht­lichen Sender. Umstritten ist, welche Art von „Unter­haltung“ laufen soll. Entgegen des ursprüng­lichen Zeitplans hat sich die Minis­ter­prä­si­den­ten­kon­ferenz mit dem Medien­än­de­rungs­staats­vertrag nicht befasst. Der Entwurf soll nun, wenn alles gut läuft, auf der Konferenz der Regie­rungs­chefs am 2. Juni beschlossen und dann den Landtagen übermittelt werden. Bis dahin muss aller­dings noch eine Einigung bei einigen kontrovers disku­tierten Formu­lie­rungen des jetzigen Textes gefunden werden. Zu Lesen von Helmut Hartung am 17. März 2022 auf FAZ.de.