Skip to main content
News

AG DOK kritisiert öffentlich-rechtliche Sender

Als Reaktion auf die vor einigen Monaten ergeb­nislos abgebro­chenen Verhand­lungen mit ARD und ZDF über die Rahmen­be­din­gungen bei der Dokumen­tar­film­pro­duktion habe sich die Arbeits­ge­mein­schaft Dokumen­tarfilm jetzt in einem Schreiben an die Minis­ter­prä­si­denten der 16 Bundes­länder gewandt, meldet Blickpunkt:Film. Die Dokumen­tar­filmer kriti­sierten unter anderem, dass die in einer Proto­kol­lerklärung der Minis­ter­prä­si­den­ten­kon­ferenz 2008 verab­schiedete Maßgabe an die öffentlich-recht­lichen Sender nach ausge­wo­genen Vertrags­be­din­gungen und einer fairen Aufteilung der Verwer­tungs­rechte bis heute noch nicht umgesetzt worden sei: Unmut über ARD und ZDF: Dokumen­tar­filmer wenden sich an Minis­ter­prä­si­denten

Zur Presse­mit­teilung auf den Seiten der AK DOK: „Piraten-Menta­lität bei ARD und ZDF!“ (frei zugänglich)