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Digitale Piraterie verursacht Umsatzschäden in zweistelliger Millionenhöhe in Berlin-Brandenburge

Die digitale Piraterie verur­sache der Berlin-Branden­burger Medien­wirt­schaft jedes Jahr Umsatz­schäden in zweistel­liger Millio­nenhöhe, meldet Nieder­lausitz aktuell unter Berufung auf eine von Medien­board und dem G.A.M.E.-Bundesverband in Auftrag gegebene Studie und zitiert Ulrich Aselmann, Vorsit­zender des Vorstands der Sektion Kino der Allianz Deutscher Produ­zenten – Film & Fernsehen: „Die Produ­zen­ten­al­lianz begrüßt die Initiative des Medien­boards Berlin-Brandenburg, im Rahmen einer Meta-Studie die vielfäl­tigen vorhan­denen Unter­su­chungen zu Umfang und Auswir­kungen von Urheber­rechts­ver­let­zungen im Internet zu einem Gesamtbild zusam­men­zu­führen. Die Studie belegt bei aller Unter­schied­lichkeit der bisher vorlie­genden Studien im Detail eindrücklich, dass die Schäden, die den Schöpfern urheber­rechtlich geschützter Inhalte in der gesamten Verwer­tungs­kette durch illegale Verwertung im Netz entstehen, enorm sind. Die Produ­zen­ten­al­lianz hofft, dass die Studie zur Versach­li­chung der Diskussion beitragen kann.“ Metastudie zu Auswir­kungen digitaler Piraterie auf die regionale Medien­wirt­schaft (frei zugänglich)

Weitere Infor­ma­tionen auf den Seiten der Medien­board Berlin-Brandenburg: Metastudie zu Auswir­kungen digitaler Piraterie auf die regionale Medien­wirt­schaft (frei zugänglich)