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MDR-Werbung GmbH „im Visier der Rechnungshöfe“

Der Mittel­deutsche Rundfunk (MDR) sei erneut ins Visier der Rechnungshöfe der drei betei­ligten Bundes­länder geraten, schreibt Ingolf Pleil in der Leipziger Volks­zeitung. Im Blick­punkt stehe  die MDR-Werbung GmbH, eine 100-prozentige Tochter des Senders. Die Vorwürfe reichten von Intrans­parenz über ungerecht­fer­tigte Steuer­vor­teile bis hin zu Gefahren für die Unabhän­gigkeit des Programms: „Das rüttelt an den Grund­festen eines gebüh­ren­fi­nan­zierten Senders, dürfte die Debatte um werbe­freie Öffentlich-Recht­liche befeuern und könnte auch den Wettbe­werbs­hütern bei der EU missfallen.“ Der Sender weise die Kritik größten­teils zurück: Rechnungshöfe kriti­sieren Missstände bei MDR-Werbe­tochter (frei zugänglich)