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Bundesregierung soll Kultur- und Kreativwirtschaft stärken

Die Bundes­re­gierung solle nach dem Willen der Koali­ti­ons­frak­tionen CDU/CSU und FDP ihre Initiative Kultur- und Kreativ­wirt­schaft weiter ausbauen, meldet der Infor­ma­ti­ons­dienst Heute im Bundestag HiB). In ihrem gemein­samen Antrag verwiesen die Fraktionen auf die Bedeutung der Branche, die im Jahr 2011 Umsätze in Höhe von 142 Milli­arden Euro erwirt­schaftet habe: Initiative Kultur- und Kreativ­wirt­schaft der Bundes­re­gierung soll fortge­setzt werden (frei zugänglich)

Zum Antrag auf den Seiten des Deutschen Bundestags: Wettbe­werbs­fä­higkeit der Kultur- und Kreativ­wirt­schaft weiter erhöhen – Initiative der Bundes­re­gierung verste­tigen und ausbauen (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)

Auch die SPD-Fraktion hat sich mit dem Thema beschäftigt und fordere von der Bundes­re­gierung ein umfas­sendes Gesamt­konzept zur Stärkung der Kreativ­wirt­schaft, meldet ebenfalls HiB. Das Konzept müsse die Bereiche Urheber­recht, soziale Sicherung, Bildung, Netzpo­litik sowie Kultur- und Wirtschafts­för­derung abdecken. Die Fraktion habe den Antrag (mit der gestie­genen Bedeutung der Kreativ­wirt­schaft begründet, die mit ihren Teilbranchen Buchmarkt, Musik­wirt­schaft, Film, Rundfunk, darstel­lende und bildende Kunst, Archi­tektur und Design, Werbe­wirt­schaft und Software- und Compu­ter­spiele im Jahr 2010 ein Umsatz­vo­lumen von mehr als 137 Milli­arden Euro erwirt­schaftet und rund eine Million Menschen beschäftigt habe: SPD fordert Konzept zur Förderung der Kreativ­wirt­schaft (frei zugänglich)

Zum Antrag auf den Seiten des Deutschen Bundestags: Projekt Zukunft – Deutschland 2020 – Ein Pakt für die Kreativ­wirt­schaft (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)