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Auch Dreyer und Reitze für mehr Transparenz bei öffentlich-rechtlichen Sendern

Malu Dreyer, seit Januar Minis­ter­prä­si­dentin von Rheinland-Pfalz Vorsit­zende in der Länder-Rundfunk­kom­mission, sagte im Interview mit der Süddeut­schen Zeitung, sie erwarte mehr Trans­parenz von den öffentlich-recht­lichen Sendern: „Wie weit das geht, muss man im Detail sehen, aber es ist klar, dass der Verbraucher ein Recht hat zu wissen, was mit dem Geld passiert“: Die Leute sollen wissen, was mit ihrem Geld passiert (SZ vom 04.06.2013, Medien­seite)

Auch HR-Intendant Helmut Reitze halte mehr Trans­parenz bei den öffentlich-recht­lichen Sendern für wünschenswert, meldet epd Medien. Die Beitrags­zahler sollten in Zukunft besser infor­miert werden, was mit ihren Gebüh­ren­geldern geschehe, habe Reitze am Dienstag gesagt. Aller­dings könne nicht jeder Wunsch nach Offen­legung erfüllt werden. Nicht jedes Gehalt werde in Zukunft trans­parent gemacht: HR-Intendant Reitze: Mehr Trans­parenz wünschenswert