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Eckpunktepapier zwischen ARD und Produzentenallianz um Entertainment-Formate erweitert

Das Eckpunk­te­papier zwischen ARD und den Mitgliedern der Allianz Deutscher Produ­zenten – Film & Fernsehen, das bis dato für Produ­zenten vollfi­nan­zierter Auftrags­pro­duk­tionen im Bereich Fiction und Dokumen­tation gegolten hat, sei um Enter­tainment-Formate im Ersten mit Ausnahme der Talkshows erweitert und bis Ende 2014 verlängert worden, meldet Blickpunkt:Film. In der jetzt geschlos­senen Verein­barung seien analog zu den vorher getrof­fenen u.a. die Betei­ligung an den Brutto­er­lösen aus der Auswertung einer Produktion im Ausland, im Pay-TV, im Kino und in den verschie­denen Videobe­reichen sowie die Rücküber­tragung von Verwer­tungs­rechten geregelt.

Blickpunkt:Film zitiert dazu Alexander Thies, den Vorsit­zende des Gesamt­vor­stands der Produ­zen­ten­al­lianz: „Ich freue mich für unsere Enter­tainment-Produ­zenten, dass für Das Erste entwi­ckelte Formatideen aus Deutschland jetzt auch vom Produ­zenten weltweit vermarktet werden können. Ich bin sicher, dass beide Seiten – Sender und Produ­zenten – davon in jeder Hinsicht profi­tieren werden.“ ARD-Filmin­ten­dantin Karola Wille ergänze: „Das gegen­seitige Vertrauen ist gewachsen, die Zusam­men­arbeit profes­sionell und verlässlich. Produ­zenten und Rundfunk­an­stalten haben ein gemein­sames Anliegen, nämlich Quali­täts­pro­gramme herzu­stellen. Wir wollen das fortsetzen und ausbauen." Gültigkeit der Eckpunk­te­ver­ein­barung zwischen ARD und Produ­zenten erweitert (frei zugänglich)