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Bellut nennt Zahlen: „Wetten, dass …? kostet „auch mal 2,5 Millionen Euro“

Im Interview mit dem Handels­blatt hat ZDF-Intendant Thomas Bellut Zahlen zu den Ausgaben des ZDF genannt. Die Kosten von „Wetten, dass …?“ habe er pro Ausgabe auf rund zwei Millionen Euro beziffert. „In beson­deren Fällen“ könne die Show „auch mal 2,5 Millionen Euro“ kosten. Damit sei sie laut handels­blatt erheblich teurer als die Samstags­krimis, die das ZDF auf demselben Sende­platz zeigt. Die Verlän­gerung der Übertra­gungs­rechte an der UEFA Champions League bis 2018 sei „etwas teurer“ als für den Zeitraum von 2012 bis 2015 geworden. Damals sollen es schät­zungs­weise 54 Millionen Euro pro Saison gewesen sein. Die Perso­nal­kosten seines Senders habe Bellut auf 300 Millionen Euro im Jahr zuzüglich 80 Millionen Euro für Pensionen beziffert, die Rückstel­lungen für künftige Pensionäre hätten sich Ende 2012 auf knapp 530 Millionen Euro belaufen und erhöhten sich im Schnitt jährlich um 58 Millionen Euro. Zudem werde Personal abgebaut. In seinen ersten beiden Jahren als Intendant habe Bellut, 300 Stellen gestrichen: Zukunft von „Wetten, dass..?“ ist unsicher (frei zugänglich)

Das Interview im Wortlaut auf den Seiten von absatzwirtschaft.de: „Der Grat ist schmal“ (frei zugänglich)