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Urheberrechtsnovelle: „Dramatische Verschärfung“ des Eingriffs in die Vertragsfreiheit

Der aktuell in der Ressort­ab­stimmung befind­liche Referen­ten­entwurf des Bundes­jus­tiz­mi­nis­te­riums für eine Neufassung des Urheber­rechts stoße auf geteiltes Echo, meldet Blickpunkt:Film. Während ver.di trotz der Forderung nach Nachbes­se­rungen das Regelwerk grund­sätzlich begrüßt, beklagten Verfasser des „Münchner Entwurfs“ etliche schwer­wie­gende Defizite. Rechts­anwalt Mathias Schwarz, Leiter der Produ­zen­ten­al­lianz-Sektionen Kino und Animation und einer der Autoren des Münchner Entwurfs zur Urheber­rechts­no­velle ziehe eine „ernüch­ternde Bilanz“ eines „missglückten Entwurfs“, durch den eine „drama­tische Verschärfung“ des Eingriffs in die Vertrags­freiheit statt­fände: Geteiltes Echo auf Entwurf zur Urheber­rechts­no­velle