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Sechs Erkenntnisse zum ARD-Produzentenbericht

Zum ersten Mal gebe es einen ARD-Produ­zen­ten­be­richt, meldet die Medien­kor­re­spondenz und bringt einen Gastbeitrag von Oliver Castendyk, Medien­anwalt und Wissen­schaft­licher Direktor Produ­zen­ten­al­lianz, der Anmer­kungen aus Sicht der Produ­zen­ten­al­lianz liefere. Nach sechs zentralen Erkennt­nissen kommt Castendyk zu dem Schluss, dass der ARD-Produ­zen­ten­be­richt weitgehend die „Leitlinien zur Trans­parenz“ umsetzt, die ARD und ZDF 2013 mit der Produ­zen­ten­al­lianz vereinbart hatten: Der ARD-Vorsit­zende und NDR-Intendant Lutz Marmor bezeichnet den Produ­zen­ten­be­richt als wichtigen Schritt. Das ist richtig: Weiter­ent­wi­ckelt und ergänzt, zum Beispiel um Eigen­pro­duk­tionen und bessere Genre-Auftei­lungen, wird die ARD mit dem nächsten Bericht das Ziel ‚Trans­parenz Programm­her­stellung‘ tatsächlich erreichen können: Trans­parenz Programm­her­stellung (frei zugänglich)