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Ab 1. September: neues Copyright-Gesetz

Das ab dem 1. September geltende Gesetz zum Schutz geistigen Eigentums soll alle glücklich machen, schreibt Konrad Lischka bei Spiegel online: Musik­in­dustrie, Software­kon­zerne und die Filmstudios, die Raubkopien ihrer Produkte aus Tausch­börsen tilgen wollen, aber auch die Daten­sauger, die bislang mit Anzeigen, Abmah­nungen und teils enormen Gebüh­ren­for­de­rungen bombar­diert wurden. Die sollten sich aber nicht zu sicher fühlen, der Geset­zestext sei vage und gebe Richtern viel Freiheit.

Bei Spiegel online wird unter anderem erläutert, was das neue Raubkopie-Gesetz für die Nutzer bedeutet, welche Daten die Provider nun Copyright-Inhabern heraus­geben müssen oder ob es gar keine Straf­an­zeigen gegen Raubko­pierer geben wird: „Was das neue Raubkopie-Gesetz für die Nutzer bedeutet“ (frei zugänglich)

Zur umfang­reichen Presser­klärung auf den Seiten des Bundes­mi­nis­te­riums der Justiz: „Bundestag verab­schiedet Gesetz zum Schutz geistigen Eigentums“ (frei zugänglich)