Ein Blick auf die wöchentlichen Kinostarts und man bekäme den Eindruck, der Dokumentarfilm habe eine rosige Gegenwart. Allein am 1. Juni seien vier Dokumentarfilme gestartet. Zwei Wochen später und bis zum Ende des Monats seien jeden Donnerstag neue Dokumentarfilme im Kino gestartet. Aber Matthias Elwardt, der Leiter des Hamburger Programmkinos Abaton, einem traditionellen Spielort für Dokus, sei skeptisch: "Ich sehe nicht wirklich eine Zäsur. Leider ist der Besuch der Dokumentarfilme immer noch schlechter." Trügerische Renaissance des Dokumentarfilms (ndr.de)
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