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Affäre um MDR-Unterhaltungschef Udo Foht zieht immer weitere Kreise

Beim Mittel­deut­schen Rundfunk kehre keine Ruhe ein, berichtet Spiegel online. Die Affäre um den suspen­dierten MDR-Unter­hal­tungschef Udo Foht ziehe immer weitere Kreise. Interne Ermittler gingen nach Spiegel-Infor­ma­tionen Hinweisen nach, wonach Schwarz­gelder geflossen sein könnten, um Stars der Unter­hal­tungs­branche bei Laune zu halten. Auch gehe es um die Frage, wie viel die Sender­spitze von Fohts Treiben wusste. Angesichts der aktuellen Unruhen im Sender habe Johannes Beermann, Chef der Sächsi­schen Staats­kanzlei gewarnt: „Ich mache mir Sorgen um den Sender. Kaum eine Instanz in diesem Sender ist intakt“: Ermittler gehen Hinweisen auf Schwarzgeld nach (frei zugänglich)

Der MDR soll schon seit zwei Jahren über die „kreativen Geldbe­schaf­fungs­stra­tegien“ des suspen­dierten Unter­hal­tungs­chefs Udo Foht infor­miert gewesen sein, schreibt Steffen Grimberg in der tages­zeitung: Herzlein, du muss nicht traurig sein… (frei zugänglich)

„Politfilz und geschäft­liche Sauereien, übelste Geldge­schichten und Stasi-Verwick­lungen“ prägten die 20-jährige Geschichte des MDR, schreiben Chris­tiane Kohl und Hans Leyen­decker in der Süddeut­schen Zeitung: Quote, Kohle, Skandale (frei zugänglich)

„Die krummen Geldge­schäfte“ des MDR-Unter­hal­tungs­chefs Udo Foht würfen viele Fragen auf, schreibt Michael Hanfeld in der Frank­furter Allge­meinen: Große Geschenke erhalten die Geschäfts­be­ziehung (frei zugänglich)