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Alberto Barbera sieht die Situation für Cannes bezüglich Netflix als „Schuss ins Knie“..

Der Leiter des Filmfes­tivals in Venedig äußert bei Blickpunkt:Film (aktuelle Ausgabe Nr. 35 vom 27.8.2018, S. 16ff), dass man Netflix nicht einfach ignorieren könne. „Man muss sie als Produzent akzep­tieren. Sie produ­zieren aktuell einige der inter­es­san­testen Autoren­filme.“

Zu deutschen Filmen äußert er: „Ich denke allgemein, dass das deutsche Kino gerade floriert, speziell was den inter­na­tio­nalen Aspekt anbelangt.“