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Alexander Thies: „DFFF ist Wirtschaftsturbo und Jobmaschine“

Die im Entwurf für den Bundes­haushalt 2015 vorge­sehene Kürzung des Deutschen Filmför­der­fonds auf 50 Mio. Euro werde von der Allianz Deutscher Produ­zenten – Film & Fernsehen kriti­siert, berichtet Blickpunkt:Film und zitiert Alexander Thies: „Es wäre nicht nur unver­nünftig, den DFFF zu kürzen, es wäre im Gegenteil vernünftig, ihn aufzu­stocken.“. Laut Thies sollten sich alle, „die sich mit Wirtschaft und Steuer­auf­kommen auskennen“, der Protest­be­wegung vieler Filmschaf­fenden anschließen, denn: „Der DFFF verbraucht nämlich keine Steuer­gelder, er vermehrt sie“: Produ­zen­ten­al­lianz kriti­siert geplante DFFF-Kürzung

In einem Gastbeitrag für die Wirtschafts­Woche online schreibt Alexander Thies, Filmför­derung sei ein Wirtschafts­turbo und eine Jobma­schine: „Er hat dafür gesorgt, dass Deutschland auf der Weltkarte der Filmpro­duktion wieder als Player wahrge­nommen wird, er hat unsere inter­na­tionale Wettbe­werbs­fä­higkeit entscheidend gestärkt. Ob die Filme, die durch ihn ermög­licht oder besser ausge­stattet werden, gut oder sehenswert oder erfolg­reich an den Kinokassen sind, ist in diesem Zusam­menhang neben­sächlich. Die Wirkung des DFFF passiert nicht im Kino, sie passiert in der wirklichen Welt. So hat er mit einem vergleichs­weise kleinen Volumen von 60 bis 70 Mio. Euro pro Jahr seit seiner Einführung Folge­inves­ti­tionen in Höhe von rund 2,5 Milli­arden Euro ausgelöst.“ Zum Beitrag auf den Seiten von Wirtschafts­Woche online (frei zugänglich)