Skip to main content
News

ARD-Revisionsbericht: „Vieraugenprinzip, Transparenz und Funktionstrennung“

Die Inten­danten der ARD hätten nach den Korrup­ti­ons­af­fären der vergan­genen Jahre einen internen Revisi­ons­be­richt in Auftrag gegeben, der Auftrags­vergabe trans­pa­renter machen und Missbrauch verhindern solle, schreibt Lisa Priller-Gebhardt in Werben & Verkaufen. Der Bericht durch­leuchte die Auftrags­vergabe der ARD und empfehle zahlreiche Änderungen der bishe­rigen Praxis. Die Eckpunkte lauteten: Vierau­gen­prinzip, Trans­parenz und Funkti­ons­trennung. Der interne Bericht gebe Empfeh­lungen und zeige „bewährte Praktiken für eine sichere und ordnungs­gemäße Beschaffung von Auftrags­pro­duk­tionen“. Beim WDR heiße es dazu: „Ein Großteil dieser Empfeh­lungen im Revisi­ons­be­richt ist bereits gängige Praxis.“ Der Best-Practice-Katalog liege den Inten­danten seit einem Jahr vor: MDR, NDR, KiKa: ARD-interner Kodex soll Korruption verhindern (frei zugänglich)