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ARD-Schleichwerbeskandal: „Kalter Kaffee“

Einen Tag, bevor der schei­dende ARD-Programm­di­rektor Günter Struve sich zu seinen Zukunfts­plänen äußerte, habe das Magazin „Stern“ noch versucht, „dem Programmchef zum Abschied ordentlich in die Suppe zu spucken“, berichtet epd Medien. „Neuer Zeuge bringt ARD-Programm­di­rektor Struve in Schleich­werbe-Skandal in Bedrängnis“ habe die reiße­rische Überschrift einer Vorab­meldung gelautet. epd  Medien weiter: „Sollte man Struve am Ende doch noch nachweisen können, dass er alles wusste über die Place­ments in den ARD-Vorabend­serien?“ Die Vorwürfe seien aller­dings nicht neu, der „Stern“ habe „kalten Kaffee neu erhitzt“. Bereits im September 2005 habe Struve bei einer ARD-Presse­kon­ferenz über seinen kurzen Kontakt mit der Schleich­wer­be­agentur Content AG infor­miert: „Günni und Olli. Neue Jobs für alte Jungs“ (frei zugänglich)