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Artur Brauner: „Nicht sein letztes Kapital investieren“

Zum 70. Firmen­ju­biläum der CCC Filmkunst bringt Blickpunkt:Film ein Doppel­in­terview mit Gründer und Produ­zen­ten­al­lianz-Ehren­mit­glied Artur Brauner und Geschäfts­füh­rerin Alice Brauner. Auf die Frage, über welche Quali­täten ein Filmpro­duzent verfügen sollte, antwortet Artur Brauner: „Er sollte ein Gefühl dafür haben, was das Publikum liebt. Zu meiner Zeit waren das beispiels­weise Karl-May-Filme. Aber plötzlich kamen andere Filme in Mode, das Publikum wandte sich von diesen Filmen ab. Man muss schon sehr aufpassen, die gesamte Existenz sollte nicht von einem oder zwei Filmen abhängen. Und man sollte nicht sein letztes Kapital inves­tieren.“ – „Nie in der Mitte stehen geblieben“

Aus dem selben Anlass gibt’s in der B.Z. ein Portrait über Alice Brauner: Alice Brauner in den Fußstapfen eines Übervaters (frei zugänglich)