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Befürworter der FFA Leitlinien: Sebastian Andrae (Drehbuch) & Peter Dinges (FFA-Vorstand) im Interview

Im Gespräch mit pro media erläutert Sebastian Andrae, Geschäfts­füh­render Vorstand des Verbands der Drehbuch­au­toren, dass er das Basis­papier der Leitlinien der FFA mit gestaltet habe. Er betont, dass dieses Papier sich nicht nur auf die vieldis­ku­tierten Zahlen­grenzen beziehe, sondern "mehr Wert auf den Quali­täts­ge­danken auch im Arthouse-Bereich" lege. Er sähe die Leitlinien als "Empfeh­lungen an die Produ­zenten".

pro media
Heft Nr 8/2017, S. 46-47

Peter Dinges, Vorstand der FFA verteidigt die neuen Leitlinien: Die Welt ändere sich und es sei an der Zeit die "immer gleichen Strick­muster" zu verändern. Weil die digitale Welt immer mehr Raum einnehme, sei es wichtig die "Qualität des deutschen Kinofilms" zu verbessern. Er betont im Interview, dass die acht Leitlinien nicht alles seien, dazu sei es wichtig das 30 Seiten starke Thesen­papier dazu zu lesen. Dinges weiter: "Die Leitlinien wollen eins nicht, nämlich die Kluft zwischen E und U neu aufzu­machen. Kultu­reller Erfolg bleibe ein "wichtiger Maßsatab für die Förder­tä­tigkeit der FFA"


pro media
Heft Nr 8/2017, S. 37-39