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Berlinale-Debatte: Findungskommission

Für die Nachfol­ge­suche der Berliner Filmfest­spiele werde eine Findungs­kom­mission einge­setzt, in der nicht nur die Abgesandten des Berlinale-Aufsichts­rates, sondern auch „externer Sachver­stand“ vertreten sein wird, verkündete Kultur­staats­mi­nis­terin Monika Grütters (CDU) am Montag­abend bei einer Podiums­dis­kussion in Berlin. Damit reagiere sie auf eine Forderung von Filmkrea­tiven, die sich vor gut einer Woche  in einem öffent­lichen Brief für eine Neuaus­richtung des Festivals ausge­sprochen und dabei ein offenes Verfahren angemahnt hatten, schreibt die Berliner Zeitung. Dem am Dienstag tagenden Berlinale-Aufsichtsrat werde sie, so der Bericht weiter, den Vorschlag unter­breiten, auch Experten aus der Filmbranche beratend hinzu­zu­ziehen. Berlinale Grütters räumt mit Gerüchten über Kosslick-Nachfolge auf

NDR Kultur: Im Interview mit Natascha Freundel von NDR Kultur äußert sich Katja Nicodemus, NDR Kultur Kriti­kerin u.a. mit der folgenden Gegen­frage zur aktuellen Debatte: „Man muss sich doch Fragen stellen wie: Wie kann ein solches Festival im Zeitalter der Bilder­fluten im Netz, der Streaming-Portale überleben bzw. eine wichtige Rolle innerhalb der nächsten zehn bis 20 Jahre spielen?“ Berlinale-Debatte & Eröff­nungsfilm Link

Dieter Kosslick im BZ-Berlin-Interview: „Das Filmge­schäft ist schon sehr bösartig“

Berlinale 2018: Erstmals eröffnet ein Anima­ti­onsfilm die Filmfest­spiele
Wes Andersons "Isle of Dogs – Ataris Reise" wird am 15. Februar die 68. Berlinale eröffnen, berichtet Blickpunk:Film. Damit stelle Anderson zum zweiten Mal nach "Grand Budapest Hotel", der 2014 in Berlin den Großen Preis der Jury gewonnen hatte, den Berlinale-Eröff­nungsfilm.
Der Film ist eine Kopro­duktion mit Studio Babelsberg. Damit werde erstmals ein Anima­ti­onsfilm die Berlinale eröffnen. Erstmals Anima­ti­onsfilm zur Berlinale-Eröffnung

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