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BR und HR mit mittleren zweistelligen Millionen-Fehlbeträgen

Der Hessische Rundfunk sei im vergan­genen Jahr „ordentlich in die Miesen gerutscht“, berichtet das Handels­blatt. Der öffentlich-recht­liche habe ein Defizit von 54 Millionen Euro gemacht. Der Rundfunkrat hat den Jahres­ab­schluss für 2015 am Freitag in Frankfurt genehmigt, wie der Sender mitteilte. Zugleich entlastete das Aufsichts­gremium den Verwal­tungsrat und den früheren Inten­danten Helmut Reitze einstimmig: Hessi­scher Rundfunk macht 54 Millionen Minus (frei zugänglich)

Zur Presse­mit­teilung auf den Seiten des Hessi­schen Rundfunks: hr-Rundfunkrat genehmigt Jahres­ab­schluss 2015 (frei zugänglich)

Auch der Rundfunkrat des Bayeri­schen Rundfunks hat Jahres­ab­schluss und die Wirtschafts­rechnung 2015 genehmigt. Die Gewinn- und Verlust­rechnung weise für das Jahr 2015 einen Jahres­fehl­betrag von 59,3 Mio. Euro aus, teilt der Sender mit. Dies sei gegenüber dem Vorjahr eine Verschlech­terung von 47,0 Mio. Euro: Jahres­ab­schluss und Wirtschafts­rechnung 2015 verab­schiedet (frei zugänglich)