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Brandenburgs Regierungschef Woidke fordert mehr Filmförderung

Laut einer dpa Meldung forderte Branden­burgs Regie­rungschef Dietmar Woidke beim Besuch im Filmstudio bessere Bedin­gungen bei der natio­nalen Filmför­derung. Studio-Chef Carl Woebcken sagte, die Filmwirt­schaft sei ein wichtiger Arbeits­platz­faktor. Aufgrund der Kappungs­grenze bei der Förderung sei ein großes US-Filmprojekt verloren gegangen. Woebcken betonte weiter: "Wir haben immer wieder erlebt, dass Projekte abwandern", weil in anderen Ländern bessere Förder­be­din­gungen vorherrschten. Berliner Morgenpost, ein Zitat aus dem Artikel: „Brandenburg hat seine Filmför­derung in diesem Jahr um eine halbe Million Euro auf 7,5 Millionen Euro und für das kommende Jahr auf 8 Millionen Euro erhöht. Dagegen hatte der Bund die Mittel dafür um 10 Millionen Euro auf 50 Millionen Euro gekürzt. Studio Babelsberg hatte für das Geschäftsjahr 2014 mit einem Verlust in Höhe von 2,4 Millionen Euro abgeschlossen – nach einem Gewinn im Vorjahr von 0,8 Millionen Euro. Der Umsatz ging von 81,9 Millionen auf 62,5 Millionen Euro zurück.“ Woidke will sich für bessere Filmför­derung einsetzen

(frei zugänglich)