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„Brandrede“ von Bettina Reitz: „Zeitenwende“

Die BR-Fernseh­di­rek­torin Bettina Reitz habe beim „Filmbrunch des bayeri­schen Rundfunks eine „Brandrede“ gehalten, schreibt Jörg Michael Seewald in der Frank­furter Allge­meinen. Man müsse in diesem Jahr sparen, wisse aber noch gar nicht, was 2015 folge. Das Ansehen der Öffentlich-Recht­lichen sei seit der Umstellung der Gebühren auf den Rundfunk­beitrag „drastisch gesunken“, der BR stehe vor enormen Problemen: „Wir haben hohe Ausgaben in der Technik, in der Umstellung auf trime­diale Aufgaben, Pensi­ons­an­sprüche und definitiv nicht mehr Geld fürs Programm.“ Der WDR könne Kinofilme nicht mehr in dem Umfang kopro­du­zieren wie bisher, es werde auf Sende­plätze und passgenaue Rahmen­be­din­gungen budge­tiert. Reitz habe von einer „Zeiten­wende“ gesprochen: Von allem zu wenig? (FAZ, 22.1.2014, S. 31 – Medien)

Eine Zusam­men­fassung des Artikels bei DWDL.de: Reitz sorgt sich ums Image von ARD und ZDF (frei zugänglich)