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Bund und Land: Positionierung der medienpolitischen Sprecher der Fraktion DIE LINKE zur Reform des „dualen Rundfunksystems

Medien­an­bieter hätten vor allem der Gesell­schaft und nicht der Quote oder dem Profit zu dienen. Eine Positio­nierung der medien­po­li­ti­schen Sprecher*innen der Fraktion DIE LINKE. Bundestag und der Links­frak­tionen in den Landtagen. Daraus ein Auszug: "Aller­dings ist in den letzten Jahren festzu­stellen, dass private Medien­un­ter­nehmen vor allem profit­ori­en­tiert agieren, während viele öffentlich-recht­liche Sender in den Haupt­sen­de­zeiten die Quoten im Blick haben. Anstatt möglichst vielen möglichst oft etwas zu bieten, wird versucht, bestimmte Zielgruppen möglichst lange an das eigene Angebot zu binden. Dadurch wird, insbe­sondere in Radio und Fernsehen, auch die Genre­vielfalt eingeengt. Anima­ti­ons­filme für Jugend­liche und Erwachsene, Kurzfilme sowie der lange Dokumen­tarfilm spielen nur eine Randnotiz."  Für eine Reform des »dualen Rundfunk­systems«

(frei zugänglich)