Skip to main content
News

Bundesverband Musikindustrie: Forderungen an die neue Bundesregierung als wesentlicher Teil der Kultur- und Kreativwirtschaft

Im Interview mit Dr. Florian Drücke, Geschäfts­führer des Bundes­ver­bands Musik­in­dustrie, trägt er die Kernan­liegen der Musik­in­dustrie vor, die sich auch als Anliegen der Kultur- und Kreativ­wirt­schaft allgemein verstehen:
Erstens: Die Kultur- und Kreativ­wirt­schaft ist als Innovations-„Enabler“ zugleich Treiber der Digital­wirt­schaft. Inhalte und Techno­logie sind zwei Seiten derselben Medaille und sollen als Gesamtheit gedacht werden.
Zweitens: Inhalte der Kultur- und Kreativ­wirt­schaft sorgen einer­seits für wirtschaft­liches Wachstum. Anderer­seits sind sie ein kultu­relles, identi­täts­stif­tendes Binde­mittel von Gesell­schaften.
Drittens: Um attraktive originäre, kreative Inhalte am Markt herstellen zu können, müssen die Unter­nehmen der Kreativ­wirt­schaft jetzt und in der Zukunft Rahmen­be­din­gungen vorfinden, die diesen ersten Punkten Rechnung tragen.

Sie finden das ausführ­liche Interview online hier: „YouTube muss Lizenzen erwerben“ (medienpolitik.net / frei zugänglich)