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Cannes-Werbefestival 2018 – Erneuerung möglich / Kinowerbung mit Florian Weicher – ein Portrait

Das Cannes-Werbe­fes­tival wolle sich 2018 neu erfinden, viele Werber würden aber daran zweifeln,  schreibt Daniela Strasser in W&V. Die Gier spreche "nach wie vor eine deutliche und laute Sprache", kriti­siere Götz Ulmer, Kreativ­vor­stand von Jung von Matt. "Werben & Verkaufen" 25/2018, S. 12 (Paid)Florian Weicher – natio­naler Reprä­sentant der Cannes Lions: Im Kino zählen die opulenten Bilder Kinowerbung sei „einer dieser Märkte, die schon hundertmal totgesagt wurden. Ob es die Erfindung des Fernsehens war, das Privat­fern­sehen, die Video­kas­sette oder DVD oder heute Abomo­delle“, heißt es im Artikel in der Frank­furter Allge­meine Zeitung.

Aber das Kino habe einige Vorteile gegenüber der Werbung im Internet oder am Fernseher: Sie werde selten „nur nebenbei wahrge­nommen“, Smart­phones hätten weiterhin in den Sälen “schlechten Empfang, so dass sie nicht als Ablenkung taugen“. Aber Kinowerbung müsse sich unter­scheiden von der im Fernsehen oder im Internet. So zähle im Fernsehen “die Wieder­holung“ und im Netz zähle „die Botschaft am besten in den ersten vier Sekunden gesetzt“, aber im Kino selbst würden die “opulenten Bilder“ zählen..Das deutsche Gesicht von Cannes

(Paid)