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Carl Laemmle Produzentenpreis 2018 – Aktuelle Presse / Produzentin Regina Ziegler zu den Veränderungen der Filmlandschaft durch Streamingdienste

Mut zum Risiko. Ohne den wäre Regina Zieglers Lebensweg ein anderer geworden. Als junge Produ­zentin startete sie mit gelie­henem Geld. 500 Filme danach verneigen sich Kollegen vor ihrem Lebenswerk. Ein Artikel zur Verleihung des Carl Laemmle Produ­zen­ten­preises 2018 an Regina Ziegler in der Südwest Presse: Lebenswerk der „Minus-Millio­närin“ – Laemmle-Preis für Regina Ziegler

Schwä­bische Zeitung: Regina Ziegler zu den Verän­de­rungen in der Filmland­schaft durch die Strea­ming­an­bieter: "Der Wettbewerb um die besten Stoffe und die besten Autoren wird sich massiv verschärfen. Die Finan­zie­rungs­mo­delle werden sich verändern, es werden drei, vier, fünf Co-Produ­zenten zusam­men­ar­beiten, weil das Budget für einen zu groß ist. Streaming ist vor allem Globa­li­sierung der Verbreitung. So wird sich nicht zuletzt auch die Ausspielung ändern. Fernsehen wird immer weniger der Ort der Erstaus­strahlung sein. Der Kinobesuch wird unter Druck geraten. Nichts wird so bleiben, wie es noch ist." (Auszug)
Als erste Filmpro­du­zentin Deutsch­lands war sie in einer von Männern dominierten Branche angetreten, die noch mehr als vier Jahrzehnte von der stürmi­schen MeToo-Debatte entfernt war. Sie habe sich „mit unerschüt­ter­lichem Willen“ durch­ge­setzt, lobt Christoph Palmer, Chef der Produ­zen­ten­al­lianz im Artikel zitiert. Die Filmpro­du­zentin Regina Ziegler über Filmkunst – und den mühsamen Weg dorthin

(alle frei zugänglich)