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CineStar gefährdet FFA-Fördergeschäft

Die CineStar-Gruppe werde wegen der Muster­klage verschie­dener Kinos gegen das FFG die Zahlungen in die FFA-Töpfe für 2008 nur unter Vorbehalt leisten, für 2007 habe man rückwirkend Wider­spruch eingelegt, berichtet Blickpunkt:Film und zitiert FFA-Vorstand Peter Dinges: „Wir sprechen von einem Betrag, der rund 50 Prozent unserer Kinoein­nahmen ausmacht“. Für die fraglichen Beträge aus 2007 und 2008 müssten Rückstel­lungen gebildet werden – entweder „über eine nicht unerheb­liche Reduzierung des Förder­ge­schäfts im kommenden zweiten Halbjahr“ oder durch Rückgriff auf den Großteil bestehender Reserven: der „digitalen Rücklage“ in Höhe von derzeit 9,4 Mio. Euro: „Dinges kriti­siert CineStar“