Skip to main content
News

Cologne Conference: „Medienästhetische Impulse“

Bei der „Cologne Confe­rence“ seien wieder viele neue und überra­gende Fernseh­pro­duk­tionen präsen­tiert worden, schreibt Oliver Jungen in der Frank­furter Allge­meinen. Hinzu seien hervor­ra­gende Independent-Kinopro­duk­tionen gekommen, vom Publikum angenommen werde das Festival jedoch nur bedingt: Viele Säle seien zur Hälfte leer geblieben, andere fast gänzlich. Dabei sei man doch gerade angetreten, um die Reputation von Fernseh(ko)produktionen zu erhöhen. Umso wichtiger sei es deshalb, dass von der „Cologne Confe­rence“ immer wieder medien­äs­the­tische Impulse ausgingen. In diesem Jahr habe sich das Begleit­sym­posion dem Siegeszug der Talk-Formate und den Bezie­hungen von Archi­tektur und Medien gewidmet: Die Stadt ist kein Bildschirm (F.A.Z., 05.10.2009, Nr. 230 / Seite 36)

Dem Medien-Archi­tek­tur­thema widmet sich im Kölner Stadt­an­zeiger Anne Burgmer. Die Vortrags­reihe zeige eindrucksvoll die Wechsel­wirkung von gigan­ti­schen Gebäuden und dem veröf­fent­lichten Wort. Bestes Beispiel sei  Die neue Sende­zen­trale des China Central Television in Peking: Trans­parenz und Zensur (frei zugänglich)